Diese schöne Geschichte zum Nachdenken habe ich für dich gefunden.
Warum Hunde weniger lang leben als Menschen:
Hier ist die überraschende Antwort eines 6-jährigen Kindes.
Als Tierarzt wurde ich aufgefordert, einen sehr alten irischen Wolfshund Namens Belker zu untersuchen.
Die Besitzer des Hundes, Ron, seine Frau Lisa und ihr kleiner Junge Shane, waren alle sehr an Belker gebunden, und sie hofften auf ein Wunder.
Ich habe Belker untersucht und festgestellt, dass er leider an Krebs stirbt.
Ich habe der Familie gesagt, dass wir nichts für Belker tun können und habe angeboten, die Euthanasie-Prozedur für den alten Hund in ihrem Haus durchzuführen.
Als wir die Vorkehrungen getroffen hatten, haben Ron und Lisa mir gesagt, dass sie dachten, es wäre gut für den 6-jährigen Shane, die Prozedur zu beobachten.
Sie hatten das Gefühl, dass Shane etwas aus der Erfahrung lernen könnte.
Am nächsten Tag spürte ich den vertrauten Kloß in meinem Hals. Belker war von seiner Familie umgeben. Shane schien beruhigt zu sein, den alten Hund zum letzten Mal streicheln zu können, sodass ich mich fragte, ob er vielleicht verstanden hat, was da vor sich geht.
Innerhalb weniger Minuten schlief Belker friedlich ein.
Der kleine Junge schien den Übergang von Belker zu akzeptieren, ohne Schwierigkeiten zu haben oder verwirrt darüber zu sein.
Wir saßen nach Belker’s Tod noch eine Weile zusammen und fragten uns traurig, weshalb das Leben der Hunde kürzer sei, als ein Menschenleben.
Shane, der leise zugehört hatte, sagte: „Ich weiß warum.“
Erschrocken wandten wir uns alle nach ihm um. Das, was aus seinem Mund kam,
hat mich berührt. Ich hatte noch nie solch eine Erklärung gehört. Es hat die Art und Weise verändert, wie ich wahrnehme und lebe.
Er sagte: „Die Menschen sind geboren, damit sie lernen können, wie man ein gutes Leben lebt – wie man alle die ganze Zeit liebt, und nett zueinander ist, richtig?“
Er fuhr fort:“Nun, Hunde wissen schon, wie man das macht, deswegen müssen sie nicht so lange bleiben, so wie wir es tun.“
Lebe einfach.
Liebe großzügig.
Spreche freundlich.
Denk daran, wenn ein Hund dein Lehrer wäre, würdest du Dinge lernen wie:
• Kommen deine Lieben nach Hause, renne immer zu ihnen, um sie zu begrüßen.
• Lasse niemals die Gelegenheit verstreichen, um eine Spritztour zu machen.
• Mache ein Nickerchen.
• Strecke dich vor dem Aufstehen.
• Laufe, tobe und spiele täglich.
• Gedeihe durch Aufmerksamkeit und lasse Dich von Menschen berühren.
• Vermeide es zu beißen, wenn es ein einfaches Knurren auch tut.
• Halte Dich an warmen Tagen auf dem Rücken auf dem Rasen auf.
• Trinke an heißen Tagen viel Wasser und liege unter einem schattigen Baum.
• Wenn Du glücklich bist, tanze herum und bewege Deinen ganzen Körper.
• Erfreue dich am Einfachen … an einem langen Spaziergang.
• Sei treu.
• Tue nie so, als wärst Du etwas, das Du nicht bist.
• Wenn das, was Du willst, irgendwo begraben liegt, dann grabe so lange, bis Du es findest.
• Wenn jemand einen schlechten Tag hat, schweige mit ihm, setz Dich in seine Nähe
und kuschel Dich behutsam an ihn.
Das ist das Geheimnis des Glücks,
welches wir von einem Hund lernen können.
Verfasser unbekannt